Kraulschwimmen

Kraulen ist die schnellste Schwimmart, weil durch den wechselseitigen Armzug und den kontinuierlichen Beinschlag ein Antrieb ohne Unterbrechung erzeugt wird. Das Gesicht des Schwimmers blickt zum Grund des Schwimmbeckens. Zum Atmen wird der Kopf nicht wie beim Brustschwimmen vollständig aus dem Wasser gehoben, sondern alle zwei bis fünf Armzüge seitlich gedreht. Dadurch bleibt der Körper in der horizontalen Ausrichtung. Während eines Armzyklus (also zwei Armzügen) machen (schnelle) Schwimmer auf der Kurzstrecke in der Regel sechs Beinschläge, während Schwimmer auf der Langstrecke in der Regel nur zwei Beinschläge machen.

Die übliche Wende beim Kraulschwimmen ist die Rollwende, bei der der Schwimmer – anstatt am Beckenrand mit der Hand anzuschlagen – eine Rolle macht und sich dann mit den Beinen abstößt. (Gehört zum Inhalt des Kurses für Fortgeschrittene)

Beim Kraulschwimmen geht es insbesondere um das deutlich günstigere Bewegungsmuster. Kraulschwimmer belasten ihren Körper (insbesondere Knie und Halswirbelsäule) physiologisch günstiger als Brustschwimmer...

Schwimme nach deinem eigenen Zeitplan!

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