Für hessische Schwimmerinnen und Schwimmer der C und D/C Kader

HESSEN RHEIN-MAIN - Im deutschsprachigen Raum ist es in Schwimmkursen die meist als erste erlernte Technik, das Brustschwimmen. Die Technik des Brustschwimmens ist auf Ernst von Pfuel zurück zuführen. Die Wettkampf-Variante gilt als die schwierigste und am zeitaufwendigsten zu erlernende Schwimmart. Außerdem ist das richtige Zeit- und Wassergefühl beim Wettkampfbrustschwimmen um einiges anspruchsvoller als bei allen anderen Schwimmarten.
Das wir im Sportland Hessen besonders gut Brustschwimmen können, hat Marco Koch der Weltklasseschwimmer des DSW Darmstadt mehrfach bewiesen. 23 Rekorde, 26 Deutsche-, 4 Europa und ein Weltmeistertitel darf er seine nennen.
Auch hessische Spitzenschwimmer benötigen immer wieder einen Feinschliff in der aufwendigen Technik des Brustschwimmens und dies vermittelt der Weltmeister regelmäßig in Seminaren.
Der DSV-Stützpunkt Rhein-Main hatte am vergangenen Sonntag 19. November 2017 alle hessischen Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 2001-2003 die bei einer deutschen Meisterschaft einen C- bzw. DC Kaderstatus erreicht haben eingeladen. Marco Koch (DSW Darmstadt) unterrichtete die hessischen Schwimmer in Technik und gab jede Menge Tipps.
Für das Krafttraining war Ralph Färber vom Olympiastützpunkt Hessen zuständig. Der ehemalige Vize-Europameister und Stützpunkttrainer von Offenbach Benjamin Friedrich, sowie der Chefcoach Oliver Großmann vom SC Wiesbaden waren ebenfalls unterstützend vor Ort und das komplett honorarfrei.
Mit dabei waren: Anna Elendt (DSW Darmstadt), Rosalie Kleyboldt, Moritz Epner (SC Wiesbaden), Pablo Kohlmann-Garcia (Hofheimer SC), Nina Azirovic (EOSC Offenbach), Rieke Wieczorek (SV Delphin Wiesbaden). Entschuldigt waren: Danny Schmidt, Barbara Schaal und Hubert Szablowski.
www.swimsportnews-hessen.de (Ulrich Link)+++
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