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Alexander Popov Swimming Cup 2016

In Jekaterinburg

Foto: Swimsportnews-Hessen
Foto: Swimsportnews-Hessen

Sieben Hessische Schwimmer nach Jekaterinburg gereist. Junge Nachwuchsschwimmer aus Hessen sind nach Jekaterinburg im Ural gereist. Der Grund dafür heißt Alexander Popov, ein russischer Schwimmer, der vor allem in den 90er Jahren Weltruhm durch seinen eleganten Schwimmstil und seine zahlreichen Goldmedaillen, u.a. vier davon bei den Olympischen Spielen 1992 und 1996, erlangte...

Als Trainer sind mit dabei: Delgationsleiter / Trainer Nikolai Evssev vom SV Delphin Wiesbaden,

Trainer Oliver Großmann vom SC Wiesbaden und Benjamin Friedrich vom EOSC Offenbach.

 

Sportler:

Rosalie Kleyboldt und Lennard Enders (SC Wiesbaden)

Nina Azirovic (EOSC Offenbach)

Luis Stritter (SCW Eschborn)

Rieke Wiezrorek und Christian Danilov (SV Delphin Wiesbaden)

Max Hegter SSC Region Karlsruhe

Anna Sophie Volz (SG Weiterstadt)

 

In Jekaterinburg  herrschen klirrende Außentemperaturen. Der Wettkampf startet am Freitag 09.12. und endet am Sonntag 12.12.2016.

 

Der Alexander Popov Cup schreibt nicht nur Sportgeschichten, sondern auch welche fürs Leben

 

Oliver Großmann (SC Wiesbaden) und Benjamin Friedrich (EOSC Offenbach) haben beim abendlichen Umtrunk einen neuen Trainerkollegen und Freund mit Namen Su aus der Mongolei kennen gelernt. Das besondere ist, wie Su auf seine eigene Art den Schwimmsport lebt. Wenn man vier Tage mit der Bahn zum Wettkampf fährt, um drei Tage Kampfrichter zu machen und anschließend wieder vier Tage mir der Bahn zurück fährt, kann man hierfür nur RESPEKT sagen!!

 

Da seine Schwimmer nicht das Geld für die Reise zum Wettkampf hatten, wollte er wenigstens als Kampfrichter teilnehmen.

 

Wir alle sollten mal darüber nachdenken, wie viel Glück wir haben und wie einfach wir unseren Schwimmsport betreiben können.

(Zitat von Oliver Großmann)

 


www.swimsportnews-hessen.de (Ulrich Link)+++